Dr. Jens Hofele
Ihr Bürgermeisterkandidat
Ich bin Ihr engagierter Bürgermeisterkandidat, der für eine offene und kommunikationsfreudige Politik steht. Es wird Zeit wieder miteinander zu reden und vor allem zuzuhören. Gemeinsam gestalten wir unsere Zukunft!


Politische Positionen...
An erster Stelle bin ich liberal!
Leben und leben lassen
ist mein Lebensmotto und deshalb rede ich grundsätzlich mit jedem, der mir anständig begegnet. Ich kann auch gut mit anderen Ansichten umgehen und liebe das politische Gespräch.
Bevormundung kann ich nur schwer ertragen und deshalb war ich während der planlosen Ampel kurz davor die FDP zu verlassen. Aber sie ist die letzte konsequent freiheitliche Partei und ihre Werte sind bedeutender denn je. Deshalb habe ich beschlossen für die Partei zu kämpfen, damit wir wieder Genschers und Westerwelles hervorbringen und konsequent die Freiheit verteidigen.
Zur Ampel
Die Ampel war der größte Fehler, den wir als Partei jemals begangen haben. Es war eine Koalition mit Partnern, deren Werte komplett konträr zu unseren eigenen waren. Neben zwei Parteien mit einem dirigistischen Weltbild konnte eine freiheitliche Partei permanent nur Abwehrgefechte führen. Was dabei heraus kam, war alles andere als liberal. Trotzdem muss man auch zukünftig wieder mit allen politischen Kräften reden, um Gemeinsamkeiten zu finden.
Zur Migration
Ich bin überzeugter Europäer, auch wenn die EU im Augenblick sehr schlecht gemanagt wird. Wir können aber sehr gut auf Wirtschaftsflüchtlinge verzichten, die nur auf Kosten unseres Sozialstaats leben möchten.
Gezielte legale Migration dagegen ist eine Bereicherung für unsere Gesellschaft. Wir brauchen vor allem junge tatkräftige Menschen, die hier arbeiten und Erfolg haben wollen, weil wir selbst schlicht zu wenig Kinder in die Welt setzen...
Zur Freiheit
Ich möchte ein eigenverantwortetes Leben führen. Der Staat soll sich im Hintergrund halten und für Ausbildung, Sicherheit und Infrastruktur sorgen.
Ich möchte nicht vorgeschrieben bekommen, wie ich zu heizen habe oder welches Auto ich fahren darf.
Ich spreche so, wie ich das für richtig halte. Wenn Sie gern gendern, ist mir das auch recht, solange Sie nicht von mir erwarten so zu sprechen.
Zur Wirtschaft
Umso weniger sich der Staat in die Wirtschaft einmischt, desto erfolgreicher und kreativer gedeiht sie. Die planwirtschaftlichen Ansätze der letzten Jahre sind ein teurer Fehler, für den wir noch lange bezahlen werden. Der Staat ist kein guter Unternehmer und wenn er sich unternehmmerisch betätigt, kommt dabei so ein Blödsinn wie Northvolt, Flughafen BER oder die inzwischen ruinierte deutsche Bahn raus.
Zur Umwelt
Umweltschutz fängt bei jedem persönlich an. Wir müssen sorgsam mit der Natur umgehen. Gleichzeitig können wir aber nicht der ganzen Welt erzählen, wie sie zu leben haben. Auch die Menschen in anderen Nationen wie z.B. Indien haben ein Recht darauf sich Wohlstand zu erarbeiten. Dabei werden sie viel mehr Energie verbrauchen als heute, weshalb die Klimaziele völlig illusorisch sind. Es wird Zeit eine realistische Klimapolitik zu betreiben die zwischen Wohlstand und Schutzinteresse abwägt.
Zur Sicherheit
Kriminalität ist kein importiertes Problem, welches man verschwinden lassen kann. Es ist ehrenwert, dass wir uns um die Sicherheit von geflüchteten Menschen sorgen. Genauso hoch muss aber auch die Sicherheit der hier lebenden Menschen bewertet werden. Deutsche Straftäter können wir nicht abschieben, ausländische schon. Von daher muss dass Aufenthaltsrecht überarbeitet werden und Straftäter konsequent abgeschoben werden. Das steigert auch die Akzeptanz der anständigen Migranten.
Zu lokalen Themen 1
Das Fachmarktzentrum war keine gute Idee aber jetzt müssen wir damit leben. Ein tragfähiges Verkehrskonzept zu entwickeln wird ganz oben auf der Liste stehen.
So auch das Erscheinungsbild vor allem in Horn, wo viele ungepflegte und vermüllte Gebäude sind. Dort werden die gleichen Maßstäbe angesetzt, wie bei allen anderen auch. Die Durchsetzung wird sicher kein Vergnügen aber wir dürfen nicht weiter zulassen, dass unsere Innenstadt teilweise verwahrlost.
Zu lokalen Themen 2
Mit dem ehemaligen Hornitex Gelände hat unsere Stadt eigentlich einen Schatz, der von niemandem gesehen wird. Echtes Industriegebiet in dieser Größe ist rar und könnte attraktive Arbeitgeber in Zukunftsindustrien anziehen.
Unser Badehaus wird weiter ein Kostenfaktor sein. Wir müssen es auf den Punkt bringen, ob wir uns solch ein Projekt leisten wollen und es dann auf Vordermann bringen oder halt nicht. Es muss vor allem entschieden werden...